Badische Zeitung, 02.12.2008:

"Die Eingänge und Zwischenspiele zu den Chorälen (...) funkelten nur so von interessanten musikalischen Ideen. Man hörte wirkungsstarke Orchestrierungen und fantasievolle Rhythmik. Diese geschmackvollen Improvisationen, in denen zeitgenössische Stilmittel nicht fehlten, bekamen den barocken Chorälen bestens (...)."

 

Südkurier, 31.09.2009:

"Virtuoses Orgelspiel, die auf flinke Finger und gekonnte Tastendrücke schließen lassen"

 

Badische Zeitung, 02.12.2009

"Beim Gemeindelied "Es kommt ein Schiff geladen" improvisierte er (JL) Vorspiel, Zwischenspiele und Ausklang fantasievoll, den Text stark interpretierend. Sehr sicher zeigte er sich auch in der Führung des Gemeindegesanges."

 

Schwarzwälder Bote. 08.04.2010:

"Eine besondere Überraschung waren jedoch die Improvisationen (...) JL gelang es, in kurzen ausdrucksstark verdichteten Abschnitten das Geschehen beim Sterben Jesu am Kreuz eindringlich darzustellen."

 

Südkurier, 16.06.2010:

"Angetan waren die Kirchenbesucher vom Können des talentierten Musikers."

 

Badische Zeitung, 02.12.2010

"Zum Abschluss des facettenreichen Konzerts entfaltete JL mit Karg-Elerts "Die Nacht" eine träumerische Stimmung und stellte seine hervorragende Fähigkeit zur Improvisation auf der Grundlage des Gemeindelieds "Kündet allen in der Not", dessen Strophen das Publikum mitsang, unter Beweis."

 

WAZ, 17.09.2012:

"Er (JL) sekundierte nicht nur verlässlich, sondern durchaus markant bei der Bachschen Motette 'Jesu meine Freude', das Hauptwerk des Programms."

 

Acher- und Bühler Bote, 09.01.2013:

"Lienhart zog im wahrsten Sinne des Wortes alle Register der Hauptorgel, tirilierte regelrecht (...) und verabschiedeten sich mit JLs selbst komponierten  "Ave Maria", was beiden zum Abschluss anhaltenden Applaus und stehende Ovationen bescherte."

 

Schwarzwälder-Bote, 22.01.2013:.

"Gekonnt waren die organistischen Deutungen von Dunkel der Nacht, Zug der Hirten, Lichterglanz, triumphalen Brausen, marschieren der Himmelsheere und romantischer Verklärung. Im Staccato erschienen ungezählte musikalische Sterne, wurde ein Freudentanz mit viel Spielwerk vollführt, wurden himmlische Freude und Staunen der Weisen skizziert, die mit weichen Holzregistern, Orgelpunkt und Flötengesang heimkehrten."

 

Südkurier, 23.01.2013:

"Besonders beeindruckend war das Orgelspiel von JL, der auch einige Zeit in Vöhrenbach als Organist tätig war, bei Präludium und Fuge in a-Moll von Johann Sebastian Bach, womit er belegte, wofür er bereits als Organist mit Preisen ausgezeichnet wurden."

 

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-lienhart-brilliert-an-der-orgel.c39a1bf8-546e-4a19-aeed-05e4df6e9e90.html

 

Stuttgarter Zeitung, 20.06.2014

"Nach der imposanten Improvisation zu Beginn erklang... Das sphärische 'Ave Maria', ebenfalls eine Eigenkomposition von JL, wies auch ungewohnte Harmonien auf, gelang aber durch die sanfte Melodie (...) zu einem bekömmlichen Ohrenschmaus."

 

Schwarzwälder Bote, 11.08.2014:

"Der junge, aus Villingen stammende Organist, glänzte mit moderner Orgelmusik und einfallsreichen Eigenerfindungen... Mit einer viersätzigen Suite bewies JL sein Talent, seine Variationskunst und seinen professionellen Umgang mit der (...) Orgel."

 

Südkurier, 02.02.2016:

"Der junge Künstler JL am Spieltisch verstand es mit großartiger Präzision, (...) vom ersten bis zum letzten Ton zu begeistern."